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 München

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AutorNachricht
Piedmon
Hoher Arcan
Piedmon


Anzahl der Beiträge : 24

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BeitragThema: München    München     I_icon_minitimeSo 19 Okt 2014, 20:52


München



München ist die bayrische Landeshauptstadt. München wird unter ökonomischen Kriterien zu den Weltstädten gezählt. Die Stadt ist eine der wirtschaftlich erfolgreichsten und am schnellsten wachsenden Großstädte Deutschlands und Sitz zahlreicher Konzerne und Versicherungen. Durch eine große Anzahl sehenswerter Bauten, internationaler Sportveranstaltungen, Messen und Kongresse sowie das Oktoberfest ist München ein Anziehungspunkt für den Tourismus.

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Sayuri Höfer

Sayuri Höfer


Anzahl der Beiträge : 2

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BeitragThema: Re: München    München     I_icon_minitimeDo 23 Okt 2014, 20:44

First Post


Sayuri packte hastig ihre Sporttasche zusammen. Sie war ziemlich spät dran und wenn sie sich nicht beeilte, würde sie mit Sicherheit zu spät kommen! Nachdem sie ihre Haare schnell in einen Dutt gebunden hatte, prüfte sie, dass auch niemand aus ihrer Familie sie sah und ging rasch aus ihrem Zimmer. Die Blonde flitzte die Treppe hinunter und hielt kurz im Flur an, um sich Schuhe und Jacke anzuziehen. Danach brauste sie schon aus der Tür und ließ Selbige krachend ins Schloss fallen.
Normalerweise nahm sie Howi, den Haushund, oft als Tarnung mit zum Balletttraining, damit ihr Geheimnis nicht aufflog, nur blieb ihr heute nicht die Zeit, um den Golden Retriever entsprechend auszurüsten. Außerdem musste Howi draußen angeleint eine ganze Stunde auf sie warten, wofür er natürlich mit Leckerlies belohnt werden würde, Say war schließlich kein Unmensch.
Obwohl sie fast gerannt war, hatte sie ihren Bus dennoch verpasst und konnte erst mit dem in fünfzehn Minuten fahren. Jetzt kam sie eindeutig zu spät. Das alles wäre kein Problem, wenn ihre Tanzlehrerin nur nicht so streng wäre. Jeder falsche Schritt wurde sofort bemängelt, aber eine Verspätung war vergleichbar mit einem Todesurteil. Sayuri seufzte schwer. Ihre Laune, die für gewöhnlich sowieso nicht rosig war, sank in ungeahnte Tiefen. Während sie es sich auf der Bank bequem machte, beobachtete sie die Leute, die ebenfalls auf ihre Busse warteten. Einige standen still und unscheinbar an der Haltestelle, während eine Gruppe von Mädchen laut lachte und damit viele Blicke auf sich zog. Say konnte darüber nur den Kopf schütteln. Für sie waren das aufmerksamkeitssuchende Tussis, welche auf ihrer Sympathieliste irgendwo ganz weit im Minusbereich ihren Platz fanden. Sayuri beschloss den nächst besten Bus zu nehmen und den Rest des Weges zu Fuß zu gehen. Erstens würde sie dann schneller da sein und Zweitens konnte sie sich dieses Gelächter echt nicht mehr geben. Gesagt getan. Mit zehn Minuten Verspätung betrat sie das Gebäude. Eilig begab sie sich in die Umkleide, um dort ihren rosafarbenen Ballettanzug mit langen Ärmeln, ihr Tutu, eine weiße Strumpfhose und ihre Ballettschuhe anzuziehen. Als sie den Tanzsaal betrat, verbeugte sie sich einmal zur Begrüßung und stellte sich dann an die Stange zu den anderen. „ Sayuri, du bist zu spät!", ermahnte Frau DuBois. Mit strengem Blick und verschränkten Armen, stellte sie sich vor Sayuri. „ Hab meinen Bus verpasst", erwiderte Angesprochene monoton. Frau DuBois, eine Französin und in Frankreich berühmte Ballettänzerin und - lehrerin, zog ihre Augenbrauen tief ins Gesicht. Verspätungen waren ihr noch nie willkommen, da diese nicht von Disziplin zeugten und Disziplin gehörte nun einmal zum Ballett dazu, aber solch eine Ausrede mochte sie gar nicht. Erst recht nicht wenn man keine Reue zeigte und keine entschuldigenden Worte an sie richtete. Zwar wusste die Brünette, dass Sayuri ein verschlossenes und mürrisches Mädchen war, dennoch verlangte sie von jeder ihrer Schülerinnen Anstand und diesen hatte Say nicht bewiesen.
„ Fräulein Höfer, Sie wissen genau, dass ich Verspätungen nicht dulde! Es ist mir ganz gleich, ob Sie den Bus verpassen, Pünktlichkeit ist Vorschrift, daran haben auch Sie sich zu halten! Außerdem wäre eine Entschuldigung angebracht gewesen, aber da diese ausgeblieben ist, sehe ich mich gezwungen Sie für heute nach Hause zu schicken", schimpfte sie. Immer wenn Frau DuBois begann eines der Mädchen zu siezen, bedeutete das nichts Gutes. „ Das kann nicht Ihr Ernst sein!", empörte sich Sayuri. Fassungslos sah sie ihrer Lehrerin entgegen. „ Oh doch. Bevor Sie keine Disziplin und keinen Anstand erweisen können, will ich Sie in meinen Räumlichkeiten nicht mehr sehen", sprach sie das Machtwort und deutete mit einem ausgestreckten Arm auf den Ausgang. „ Das ist doch echt ein Witz!", knurrte Sayuri und verließ säuerlich den Tanzsaal. Das war echt nicht fair! Nur wegen lächerlichen zehn Minuten gleich nach Hause geschickt zu werden! Die Sechzehnjährige ging zurück in die Umkleide und zog sich dort wieder ihre normale Straßenkleidung an. Am liebsten würde sie Frau DuBois richtig die Meinung geigen, aber dadurch würde sie nur bezwecken vom Training verbannt zu werden - für immer. Dennoch war Say stinksauer. Nachdem sie sich ihre Schuhe zugebunden hatte, schnappte sie sich ihre Sporttasche und war gerade im Begriff zu gehen, als sie ein dunkelblaues Gerät vor sich auf der Bank sah. Skeptisch hob sie das Teil auf. Es verging nicht einmal eine Sekunde, ehe sie ein helles Licht umgab, welches den ganzen Raum erleuchtete. Als es erlosch, war von Sayuri keine Spur mehr.



tbc: Schrein des Lichts
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Maxim Pietrov
Digiritter
Maxim Pietrov


Anzahl der Beiträge : 2

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BeitragThema: Re: München    München     I_icon_minitimeDo 30 Okt 2014, 18:22

Maxim schnappte sich sein Handy und den Schlüssel vom Haken und rief in Richtung Wohnzimmer: "Mama, ich geh jetzt zu Harrison."
"Okay", kam es zu Antwort zurück, "Seid aber lieb zueinander."
Max schmunzelte ein wenig und rief frech zurück: "Wir werden sehen."
Mit einem letzten Abschiedsgruß zog er sich die Schuhe an und ging hinaus.
Das Haus der Costanzos war nur fünf Bushaltestellen entfernt, sodass Max gar nicht so lange unterwegs war. Aber obwohl die beiden Freunde recht nah beieinander wohnten, haben sie sich schon fast einen Monat nicht mehr gesehen, was für den Russen beinahe unerträglich war.
Als er an der Bushaltestelle stand und auf den Bus wartete, zückte er sein Handy und schrieb seinem besten Freund eine SMS, das er in ein paar Minuten bei ihm sein würde und er sich gefälligst zu freuen hatte.
Max grinste und war schon gespannt drauf wie Harrison auf die Aufforderung reagieren würde. Vermutlich mit einem entnervten Gemecker.
Er sah sich nach dem Bus um, doch noch war er nicht zu sehen. Aber die öffentlichen Verkehrsmittel in Deutschland waren oft unpünktlich, also wunderte es ihn nicht weiter. Was ihn aber wunderte, waren die Lichter, die plötzlich am Himmel erschienen.
Sie waren bunt, aber nicht etwa wie Scheinwerfern, sonder... irgendwie erinnerte es Maxim an die Bilder vom Polarlicht. Sie waren unglaublich schön, doch er fragte sich seit wann Polarlichter in Deutschland erschienen.
Aber plötzlich flog etwss kleines aus dem Himmel auf ihn zu. Als es näher kam, erkannte er eine Art Gerät, jedoch hatte er nie etwas ähnliches zuvor gesehen.
Doch der Russe wirkte nicht einmal misstrauisch, als er das Gerät ohne zu zögern in die Hand nahm.
Das sollte ihm wohl zum Verhängnis werden. Als das Licht greller wurde und er drohte ohnmächtig zu werden, hörte er den Bus anfahren und plötzlich wurde alles schwarz.


tbc: Baumhausen

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BeitragThema: Re: München    München     I_icon_minitime

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